Über die fernkurse des aus- und Fortbildungsinstituts

Von Teilnehmenden empfohlen

Seit über 20 Jahren führt die Katholische Erwachsenenbildung Fernkurse im Bereich Sozialwesen durch. Weit über 1.000 Teilnehmer*innen  haben den Fernkurs Erziehen und Heilpädagogik seitdem erfolgreich absolviert.

Schauen Sie sich nachfolgenden Videos an und lesen Sie wie einige unserer Absolvent:innen die Ausbildung in unserem Institut bewerten. 



Ursula Vollmer

Lernen gelang neben Beruf und Kindern von zu Hause aus

„Eine ehemalige Teilnehmerin des Fernkurses Erziehen hat mir den Kurs empfohlen. Ich habe mich dann auch für den Fernkurs der Katholischen Erwachsenenbildung entschieden, da ich noch die formale Qualifikation als Erzieherin benötigte. Jahrelang habe ich schon in dem Bereich gearbeitet, aber ohne Abschluss. Die Ausbildung an der Fachschule wäre für mich nicht möglich gewesen. Ich war berufstätig und hatte zudem drei Kinder zu versorgen. Die Kombination aus Lernen von zu Hause und Präsenzwochenenden war für mich die einzig praktikable Möglichkeit. Beim Fernkurs war ich ganz flexibel in der Zeiteinteilung. Die Dozenten und Mentoren waren sehr gut. Sie hatten immer ein offenes Ohr und waren bereit zu helfen, wo sie nur konnten. Die zwei Jahre Fernkurs waren sehr anstrengend aber auch wirklich sehr gut.“


Sascha Kintzel

Lernen an den Präsenzwochenenden war praxisorientiert und direkt anzuwenden

„Der Lernstiel im Fernkurs kam mir sehr entgegen. Besonders die Präsenzwochenenden waren super. Hier fand Lernen nicht im Frontalunterricht statt. Wir lernten viel in Kleingruppen anhand von Fallbeispielen und Übungen. Die Dozenten waren sehr kompetent. Durch die praxisorientierten Präsenzphasen war ich direkt in der Lage, die gelernten Inhalte im Berufsalltag anzuwenden. Einen Fernkurs zu belegen bedeutet nicht, dass man alleine ist. Wir bildeten eine tolle Gemeinschaft in unserem Kurs und unterstützten und motivierten uns gegenseitig. Besonders positiv empfand ich auch, dass im Kurs jüngere und ältere Personen mit sehr unterschiedlichen Hintergründen und Lebenserfahrungen zusammenkamen.“


Heike Nowak

Lernen im Fernkurs bedeutet nicht auf sich allein gestellt zu sein

"Den Fernkurs konnte ich, obwohl es manchmal stressig war, gut mit meinem Familienleben als Mutter von drei Kindern vereinbaren. Ich lernte viele liebe und interessante Menschen während der Kursdauer kennen. Unser Zusammenhalt war sehr groß. An den Präsenzwochenenden konnte ich mir viel Wissen aneignen, das mir auch persönlich von Nutzen war. Neben den Präsenzveranstaltungen sind die Lern- und Arbeitsgruppen ein wichtiger Bestandteil des Kurskonzeptes. Der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen in meiner Arbeitsgruppe war für mich sehr wichtig und hat mir gerade in schwierigen und stressigen Phasen des Kurses sehr geholfen und mich neu motiviert. Ich habe innerhalb der zwei Jahre festgestellt, dass diese Form der Erzieherinnenausbildung ein hohes Maß an Selbständigkeit erfordert, sei es beim Bearbeiten der Studienaufgaben, beim Schreiben der Hausarbeiten oder beim Absolvieren der Praktika. Es war sehr anstrengend, aber für meine berufliche Zukunft eine sehr gute Grundlage. Diese Bestätigung habe ich nun in der praktischen Ausbildung erfahren."


Anne Fehse

Teilnahme am Fernkurs als persönliche Erfolgsgeschichte

„Bevor ich mich für den Fernkurs-Erziehen der KEB im Jahr 2010 angemeldet habe, arbeitete ich bereits sieben Jahre als Betreuungskraft in einer Grundschule. In dieser Zeit wurden mir der Wert und die Notwendigkeit von fundiertem pädagogischem Wissen für meine Arbeit bewusst. Durch eine Ausbildung zur Erzieherin wollte ich meine Arbeit mit den Kindern qualifizieren und Kompetenzen und Sicherheit für mein alltägliches Handeln erlangen.

Der Fernkurs der KEB, auf den ich durch Internetrecherchen aufmerksam wurde, bot mir durch seine spezielle Form, eine für mich optimale Möglichkeit, meinen Wunsch nach einer Ausbildung als Erzieherin zu realisieren. Es war mir möglich weiterhin an meiner bisherigen Stelle zu arbeiten und meine familiären Aufgaben zu erfüllen. Im April 2011 habe ich mit der Teilnahme am Fernkurs-Erziehen begonnen und im Mai/Juni 2013 an der Karl-Hofmann-Schule in Worms erfolgreich die Prüfung für den schulischen Teil zur staatlichen Erzieherin abgelegt. Mein Berufspraktikum, das ich in Teilzeit (zwei Jahre) absolviere, habe ich im August 2013 an „meiner“ Grundschule begonnen. Die Elisabeth-von Thüringen-Schule in Mainz begleitet mein Berufspraktikum, dort werde ich 2015 die abschließende Prüfung zur staatlichen Anerkennung ablegen.

Abschließend kann ich sagen, dass für mich die Teilnahme am Fernkurs Erziehen zu einer persönliche Erfolgsgeschichte geworden ist!“


Carole Baltes

Die perfekte Lösung zur Verwirklichung meines Traums

„Ich wusste, dass für mich zum Absolvieren der Erzieherausbildung nur ein Fernkurs in Frage kommt, da ich insbesondere die Wochenenden zur Verfügung habe um mich weiter zu bilden. Zugleich war mir bewusst, dass ich ein hohes Maß an intrinsischer Motivation und die Fähigkeit zum eigenständigen Lernen mitbringe. Ich wollte mit anderen Menschen in meinem Alter lernen und nicht mit solchen, die gerade erst ihre Schulausbildung hinter sich haben. Das Angebot der KEB erschien mir die perfekte Lösung um meinen Traum zu verwirklichen. Heute, ein Jahr nach Ausbildungsende, kann ich sagen, dass es definitiv für mich der richtige Weg war. Ich konnte meine Studienzeiten selbstständig organisieren und das Lernen perfekt meiner beruflichen und familiären Situation anpassen. Alle zur Bearbeitung und zum Lernen notwendigen Materialien erhielt ich von der KEB. Die Studieneinheiten waren ganz aktuell und gut strukturiert und die Lernsituationen klar und deutlich gestellt. Die Präsenzwochenenden waren gut zum Vertiefen des zu Hause Bearbeiteten. Insgesamt war der Fernkurs gut aufgebaut. Neue Inhalte wurden immer mit bereits Bekanntem verknüpft und ich konnte mein Wissen umfassend erweitern. Auf das Berufspraktikum fühlte ich mich gut gerüstet. Aufgrund meines Wissensvorsprungs wurde ich immer wieder gefragt, wo ich auf die 1. Teilprüfung vorbereitet worden bin.“